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Presse

KRITIKEN ÜBER DIE JAHRE

NATIONAL INTERNATIONAL

…Lydia Teuscher stand zwar in schöner schwarz-grüner Abendrobe "nur" an der Rampe, aber ihr musikalisch-theatralisches Feuer in Mimik und gehaltvoll lyrischer Sopran-Stimme sprühte nur so in den optisch kühlen Saal: Ob bei einer skeptischen jungen Frau, die dem Liebhaber keine Treue in der Ehe zutraut ("Voi avete un cor fedele", KV 217), ob bei der angesichts der Emotionen des Geliebten heftig Zweifelnden ("Chi sà, qual sia", KV 582) oder bei der in ihren wechselnden Gefühlen Schwankenden in Felix Mendelssohns grandioser Konzertarie "Infelice! Già dal mio sguardo" in der revidierten Fassung von 1843 - Teuscher singt brillant und mit Witz, kann Koloraturen gestochen scharf modulieren und macht aus jeder dieser Arien eine Perle weiblicher Fülle des Gefühls.

Süddeutsche Zeitung / Klaus Kalchschmid / München / 19.06.2022

 

…Lydia Teuscher absolviert das Sopran-Solo mit wunderbar klarer Stimme und viel Gefühl.

Online merker / Jan Krobot / Zürich / 07.02.2021

…Similarly German soprano Lydia Teuscher, standing in (…)was all that one could wish for, crystal clear with her top notes, firm of voice and very moving in ‘Ihr habt nun Traurigkeit’.

Seeland heard / John Rhodes / Zürich 8.2.2021

…The vocal soloists were similarly persuasive, each adding lavish ornamentation and occasional cadenzas. In the mingled-sex fashion of the Baroque, Aci was a soprano, Lydia Teuscher, in her New York debut, was excellent. Ms. Teuscher was especially lovely in tone to the top of her range…

New York Times / James R. Oestreich / 27.10.2013

...Lydia Teuscher s’avère dans cette optique le choix idéal. Soprano très léger, elle a toute l’agilité nécessaire pour se mesurer au délicat « Laudamus te »…

Bachtrack, / New York / Montreal / 05.5.2019

...Ausbalanciert und grandios: Solisten, Chor und Orchester in München (…)es gibt eine herrlich entspannte Balance zwischen Orchester und Chor und den allesamt grandiosen Solisten: der Sopranistin Lydia Teuscher,…(…). ..und so triumphiert Händels konsequent optimistisches Erlöserbild.

Süddeutsche Zeitung / Wolfgang Schreiber / Reinhard Brembeck / 21.12.2018

Making her SFS debut together with Goodwin was the fantastic soprano Lydia Teuscher. She sang two individual arias from operas by Mozart: „Al desio, di chi t‘adora“ from the 1789 revival of The Marriage of Figaro, and „Ruhe sanft, mein holdes Leben“ from the unfinished Zaide (1780).

Teuscher’s voice is simultaneously agile and lyrical; she sensitively but very precisely shifts from one mood to another. Her high register is delicate, her middle register more darkly hued, and her low notes could sometimes be mistaken for those of a mezzo.

Teuscher’s voice is simultaneously agile and lyrical; she sensitively but very precisely shifts from one mood to another.

Teuscher’s singing reflects the musical tradition she was trained in. Her performance is highly technical, but not in an intrusive way. She is playful and measured, with impeccable diction and only a faint trace of her native German in the Italian of the Figaro aria.

The two Mozart arias are very different in character; the one from Figaro is more vivacious and exuberant; the Zaide aria is more melodious and flowing. Together they gave Teuscher more than enough to work with to charm the Symphony audience. Her performance in the J.S. Bach cantata after intermission was just icing on the cake.

The Wedding Cantata, BWV 202, also contained some of the orchestra’s finest playing of the evening, with the oboe gently meandering along with the soprano’s voice, responding to and encircling her melodic lines of the opening aria. The meticulous interaction between harpsichord, cello and voice in the aria “Phoebus eilt mit schnellen Pferden” (Phoebus hurries with swift horses) was another highlight.

Classical Voice / Niels Swinkels / San Francisco 3.2.2015

...Ein tief gehendes Erlebnis ist die Wiedergabe des „Ein Deutsches Requiem“ von Brahms. Gefeiert werden Chor und Orchester sowie die Sopranistin Lydia Teuscher (vorne links), Dirigent Achim Fiedler, Chorleiter Volker Bals und Bariton Hanno Müller-Brachmann. Ganze Wellen von Emotionen fluteten das Publikum an, das am Schluss mit frenetischem Beifall gratulierte...

Schwarzwälder Bote / Siegfried Kouba / 20.11.2023

 

...Lydia Teuscher meistert souverän den Solo-Part im „Te Deum“. Den Schlussakkord lässt Thielemann noch lange nachwirken – das teils stehend applaudierende Publikum wird bestätigen: An diesem Abend Klassik am Odeonsplatz liegt Italien wirklich in München....

magazin.klassik.com / Oliver Bernhardt / 08.07.2023

…Lydia Teuscher brillierte mit ihren beiden Arien, wobei besonders die Traumgeschichte von Nero dem Kettenhund, der ihrer Base im Traum erschienen war, zu Beginn des dritten Aktes  für Freude sorgte...

 

...Lydia Teuscher shone with her two arias, with the dream story of Nero the chain dog, who appeared to her cousin in a dream, at the beginning of the third act particularly causing joy...

Opera Gazet / 28.6.2023

 

…Lydia Teuschers Ännchen ist mit jugendlichem Klang und Leichtigkeit der ideale Kontrast und harmoniert trotzdem ideal mit Agathe...

 

...With its youthful sound and lightness, Lydia Teuscher's Ännchen is the ideal contrast whilst still harmonising perfectly with Agathe.

Online Merker / 03.7.2023

...Lydia Teuscher ließ von ihrer ersten
Arie an jegliches Bedauern ob des Ausfalls der ursprünglichen Besetzung vergessen. Ihre „Auf starkem Fittiche"-Arie, wie schön timbriert, welch kultiviertes Vibrato! Sie veredelte die makellosen Terzette des Vokaltrios und vermied jegliche Bravourneigung.
Alles in allem: ein herrlicher Abend 
mit den Symphonikern!...

Fränkischer Tag / Martin Köhl / 27.11.2022

...For Part 3, Adam (Müller-Brachmann) and Eve (Teuscher) with their light tone and sensitive phrasing made a blissful couple, arriving hand in hand...

bachtrack.com David Smythe / 07.10.2022

…Der oberste Podestplatz gebührt dabei Lydia Teuscher, die mit Silbertimbre, unfehlbarem Stilgefühl, fabelhaften Schwebetönen und Fiorituren für sich einnimmt...

Vocalisation / Karl Masek / 24.2.2021

…Dies sind die persische Nisibis der Koloratursopranistin Lydia Teuscher und der Murzah des Baritons Michael Nagy. Wie kostbarste Perlen klingen Lydia Teuschers Koloraturen, höchst virtuos, in fein dynamischer Abstufung und zugleich mit sanften Krallen wie ein Kammerkätzchen…

IOCCO-Kritik / Guido Müller / Hamburg 7.12.2017

...Lydia Teuscher verkörperte die bezaubernde persische Dame mit purisitischem, virtuos gefährlichem, aber dafür umso schönerem, fein-dynamischem Spitzensopran, dessen Sanftheit so um Murzahs Kopf und Nase wehte…

Bachtrack / Jens Klier /  25.11.2017

…The soloists were well cast, and for ensemble numbers, blended beautifully. The two highlights were bass-baritone Philippe Sly and soprano Lydia Teuscher. (…)Teuscher’s voice was warm and glorious, and came effortlessly…

The Star / Michael Vincent / Toronto 23.1.2016

…Bernard Labadie nous avait réservé un traitement de choix : le retour de la lumineuse soprano Lydia Teuscher. L’explication technique du « miracle Teuscher » est que l’intégralité du souffle est convertie en voix timbrée. On perçoit l’effet de cette lumière dardante dans les récitatifs, tel le premier de la Cantate BWV 84, le nectar du concert étant la symbiose entre la voix de l’âme (soprano) et le cor anglais dans le duetto final de la BWV 58...

Le Devoir / Christophe Huss / 31.10.2016

...The three solo parts of the oratorio were sung by visiting artists Lydia Teuscher, Allan Clayton and Neal Davies. Of the three of them, Lydia Teuscher stood out not only by virtue of her excellent technique but also as she gave emotive depth to the characters of Gabriel in Parts I and II and Eva in Part III in her finely nuanced performance.(…)The final duet between Adam and Eve (Clayton and Teuscher) was a testament not only to the solid ensemble of the two singers but also to their jovial camaraderie and sense of humour...

Bachtrack / Zoltán Szabó / Sidney 13.05.2016

…Fantasie und Empathie- die Fantasie beziehungsweise das 
Einfühlungsvermögen zur Ausgestaltung und zum Einfinden in jeweilige Seelenlagen fehlte auch Teuscher nicht. Die Frau kommt mit ihrem angenehmen Sopran ohne allzu süßlich-flirren des Timbre aus und hat eigene Qualitäten. Als beispielhaft für ihr Können mag besonders das Lied „Die Liebende schreibt“ gelten, in dem die Seelenlagen höchst unterschiedlich ausfallen, in dem es Hoffnung und Enttäuschung authentisch zu gestalten gilt. Kein Wunder, dass der Applaus für sie und Kuen groß ausfiel…

Obermain Tagblatt / Markus Häggbert / 28.5.2019

…Auch die schnippische Serpetta ist mit dem leichten Sopran von Lydia Teuscher perfekt besetzt und liefert sich mit dem knorrig-virilen Bariton Michael Kupfer-Radeckys, der sie in einer Arie gleich viersprachig umgarnt, feine Scharmützel, bevor die beiden endlich ein Paar werden…

Süddeutsche Zeitung / Klaus Kalchschmitt / 23.1.2017

…Zwischen den Concerti singt Lydia Teuscher drei Arien aus den Opern „Rodelinda“, „Rinaldo“ und „Partenope“ von Händel. Wie sie etwa das „Lass mich beweinen“ der Almirena aus „Rinaldo“ als kraftvolle Klage mit klarem Ausdruck, präzise ausgesungenen Figuren und einer exzellenten Atemtechnik darbietet, ist beeindruckend. Mit Mozarts Motette „Exsultate, jubilate“ – Jauchzet, jubelt – für Sopran und Orchester (KV 165), deren Gesangspart im Eingang sehr fordernde lange, teils unangenehm chromatische Sechzehntelkoloraturen zu bewältigen hat oder im abschließenden Lobgesang ein sich über kaum vorstellbare 23 Takte erstreckendes Alleluja: Teuscher singt dies alles mit klarem Timbre, hoher Flexibilität, wenig ausschlagendem hochfrequentem Vibrato und absoluter rhythmischer Präzision.

Zu einem Höhepunkt wird schließlich ihre Zugabe, die Arie „Piangerò la sorte mia“ – aus Händels „Giulio Cesare“ mit ihrer breiten Skala an anrührender Verzweiflung. 230 Konzertbesucher sind hingerissen…

Schwarzwälder Bote / Guter Faigle / 7.5.2018

…Lydia Teuscher has the perfect voice for this kind of repertoire. The players are all fine artists who play their sometimes demanding parts with impressive ease…

musica dei donum / Johann van Veen / 2014

…and Lydia Teuschers Cherubino was pure joy…

Financial Times / Laura Battle / 10.6.2013

…He’s aided and abetted by two first-rate siblings in the form of Alice Coote and Lydia Teuscher. (…) Teuscher is a sweet and sparkling Gretel, her light soprano convincingly girlish but thankfully never too cutesy or twee. Together they’re a perfectly matched pair, and even without the benefit of visuals, their playful dynamic is palpable. Indeed, vocal acting is a strength throughout the cast..

Limelight Arts Magazine / Sarah Noble / Australia

…Lydia Teuscher erfreute als Cecilio mit reinsten, feinsten Piani und Innigkeit…

Salzburger Kurier / 3.2.2013

…Alice Coote and Lydia Teuscher are vocally well matched as the two children, both voices capable of singing really softly, really gently. Their Act II Evening Prayer is heart stopping, sung without a trace of artfulness…

The Art Desk / Graham Rickson

…Zum wahren Hörgenuss geriet der wunderbare Sopran von Lydia Teuscher. Ihre Arie aus „Cosi fan tutte “, die „Romanze der Helena“ und vor allem ihre Lieder aus Operetten von Johann Strauß und Franz Lehár ließen überhaupt keine Ressentiments gegenüber diesem Musik-Genre zu. Lydia Teuscher überraschte mit einem ungemein beeindruckenden Stimmvolumen und mit fein harmonisierten Abstufungen. Das war herrlich anzuhören, versetzte das Publikum richtig in Champagnerlaune…

GZ / Klaus Niegöster / 8.12.2019

… En smoking bleu-nuit, jabot blanc, bottines rouges à hauts talons, la soprano allemande Lydia Teuscher possède la science des vocalises d’une mozartienne accomplie. Incarnation d’un torrent de montagne, son Aci possède la finesse, la fraîcheur de timbre et l’agilité voulues. Son premier air « Che non può la gelosia » permet d’apprécier ses aigus faciles tandis que le troisième « Verso già l’alma col sangue » révèle pleinement la pureté sonore de son chant délicat et sensible…

Forum Opera / 2013 

…La soprano allemande Lydia Teuscher n’est pas en reste dans le rôle d’Aci. La voix est plus ronde et plus pulpeuse que celle de Piau, capable de magnifiques pianissimo dans l’aigu...

l tenero momento 

…Between the orchestral works, German soprano Lydia Teuscher scored impressively in arias by Handel and Mozart. She performs frequently in concert with Labadie and has sung leading soubrette roles at the Glyndebourne and Aix-en-Provence festivals and major German opera houses. “Lasccia ch’io pianga” from Rinaldo proved the highlight of her Handel group. This aria is one of Handel’s most noble melodies and the richness of Teuscher’s vocalism and depth of  emotion gave full measure to this gem, greatly aided by Labadie’s elegant pacing. She deftly traced the tripling lines of “Mio caro bene” from Rodelinda and her coloratura fireworks in “Qual farfalletta” from Partenope were as light as the swirling butterfly of the text.Turning to Mozart, the concert aria Bella mia fiamma, addio demonstrated Teuscher’s dramatic instincts as she conjured up the anguish of leaving a beloved daughter at the protagonist’s death. Her voice sounded free and clear in Mozart’s multi-register tour de force. Labadie drew almost chamber-like registrations from the ensemble with particularly outstanding playing from the woodwinds.“Ruhe sanft” from the unfinished singspiel Zaide showcased Teuscher’s strong and burnished middle register. That she can also spin a beautiful legato line was strongly evident in the poignant “S’altro che lagrime” from La Clemenza dei Tito. A protean Mozartean..

South Florida Classical Review / Lawrence Budmen / 13.11.2016 

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